Seit Beginn des Jahres 2011 wird das von der Stiftung in Auftrag gegebene
Konzept zum Umbau des Reviers Granzow von der
Kiefernmonokultur in einen artenreichen und
vielschichtigen Dauerwald mit hohem Laubholzanteil
umgesetzt.
Die Bewirtschaftung orientiert sich seither
ausschließlich an den Belangen des Naturschutzes;
wirtschaftliche Aspekte sind in den Hintergrund getreten. Der
Leitgedanke ist, durch die Schaffung einer
Mischwaldlandschaft im natürlichen Gleichgewicht einen
nachhaltigen Beitrag zum Artenschutz, zum Umweltschutz
und zur Landschaftspflege zu leisten.